Die Erfahrung der Winzer und Weinmacher hat eine Auswahl der Rebsorten ermöglicht, die sich am besten an das Klima und die Böden der Region angepasst haben und dabei Weine von höchster Qualität hervorbringen.
Dieser historische Prozess wurde nun ergänzt durch die innovativen Impulse der Weinwirtschaft, die stets auf die neuesten Marktentwicklungen und -anforderungen achtet. Dies führte dazu, dass 2008 erstmals seit der Schaffung der Herkunftsbezeichnung im Jahr 1925 neue Rebsorten zugelassen wurden. Wesentliches Ziel dabei ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Weißweine zu erhöhen und die Weinproduktion unter Wahrung der Identität und Differenzierung der Weine zu diversifizieren.
